Unvergessliches Erlebnis: Valeri Seifried fährt zu den Play-Off-Spielen zwischen dem deutschen Meister Berlin Volleys und dem VfB Friedrichshafen in der Max-Schmeling-Halle nach Berlin - kleine Stadttour - rasantes Volleyball-Spiel - CVJM sagt DANKE

Valeri Seifried
Valeri Seifried

(29.04.2018) Das war ein Erlebnis! Für den ehrenamtlichen Mitarbeiter Valeri Seifried hatten die Macher des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) um Vereinsvorsitzenden Manfred Wille eine ganz, ganz steile Überraschung organisiert: Einen Besuch des Play-Off-Spiels im Volleyball zwischen den Berlin Volleys mit ihrem Tainer Stelian Moculescu und Manager Kaweh Niroomand und vom VfB Friedrichshafen um ihren Trainer Vital Heynen in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Der CVJM sagt DANKE!

 

Ausgerüstet mit einem Sonntagsbahnticket ging es von Wolfsburg, Stendal und Rathenau zum Hauptbahnhof in Berlin. Vor dem Spiel noch eine kurze Stadtbesichtigung: Die Gedächtniskirche, Schloss Bellevue, das Brandenburger Tor, die Holocaust-Gedächtnisstätte und die Berliner Mauer an der Bernauer Straße.

 

Aber dann ging es in die Halle. Ein Höllenlärm. Die Hallensprecher zogen alle Register und übten mit den rund7500 Zuschauerinnen und Zuschauern rhythmisches Klatschen und Gesänge ein. Auf dem Spielfeld entwickelte sich eine rasante und spannende Partie. Den ersten und zweiten Satz gewannen die Berliner, dann glichen die Friedrichshafener aus. Im fünften und entscheidenden Satz waren die Berliner die Glücklicheren. Ein tolles Spiel.

 

„Es war ein unvergesslicher Tagesausflug mit einem spannenden und lehrreichen Spiel. Ich freue mich, dass ich den Kurzausflug gemacht habe“, zog Valeri Seifried ein positives Fazit über den Berlin-Trip. Berlin ist immer eine Reise wert – besonders wenn es zum Volleyball geht.

 

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