Gemeinsam helfen: CVJM Wolfsburg mit drei Aktionen beim diesjährigen Wettbewerb der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung und der Volksbank Brawo beteiligt

Der CVJM Wolfsburg macht wieder beim Wettbewerb "gemeinsam helfen" der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung und  der Volksbank Brawo mit. Wir sind mit drei Projekten dabei. Alle Projekte sind wunderbar und richtig toll. Natürlich auch unsere Projekte. Bitte, gebt unseren drei Projekten eure Stimme. DANKE! Pro Person darf wohl nur eine Stimme abgegeben werden.

Projekt 23:

„Sport und mehr“ in Westhagen und der Nordstadt

 

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„Wir machen weiter“: Der weltweite CVJM ist vor mehr als 175 Jahren als YMCA in London gegründet worden, um jungen Menschen, die damals vom Land in die Städte gezogen sind, eine Heimat zu geben. Seit dieser Zeit ist die weltweite Arbeit in der CVJM-Bewegung ein Schwerpunkt – auch in Wolfsburg. Seit Jahrzehnten kümmert sich der hiesige Ortsverein um Neubürgerinnen und Neubürger. Seit dem Zuzug von geflüchteten Menschen hat dieser Bereich an Bedeutung gewonnen. Vertrauensvoll wird bei diesem stadtteilorientierten Angebot mit dem Programm „Integration durch Sport“ des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen, Deutsche Olympischer Sportbund und Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und dem Bündnis „Niedersachsen packt an“ zusammengearbeitet. Weiterhin wird es durch die städtische Jugendförderung und den Geschäftsbereich „Sport“, die CVJM-Weltdienstgruppe und Einzelpersonen unterstützt. Diese Neubürgerinnen und Neubürger sind bei den Volleyballgruppen, im Fußball, bei der Fahrradsponsorenrundfahrt für Projekte für Kinder und Jugendliche, bei den Familiennachmittagen in der Sporthalle, bei Freizeitturnieren und vielen anderen Aktionen dabei. Gemeinsam mit Schulen wird die CVJM-Pausenliga und werden Schulturniere durchgeführt und so werden junge „Newcomer“ erreicht. Aber auch die „Newcomer“ engagieren sich im CVJM in verschiedenen Bereichen. „Neubürgerinnen und Neubürger werden so als Gebende und nicht nur als Nehmende gesehen“, so die CVJM-Verantwortlichen. Und ganz wichtig für die CVJMerinnen und CVJMer ist, dass natürlich hiesige Personen gleichbehandelt und unterstützt werden.

 

Weitere Informationen zum Projekt mit Neubürgerinnen und Neubürgern gibt es beim CVJM Wolfsburg, Manfred Wille (05361/62813) und Valeri Seifried (05363/63137)

Project 23:

 

“Sport and more” in Westhagen and Nordstadt

 

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“We carry on”: The worldwide YMCA was founded more than 175 years ago as the YMCA in London to give a home to young people who moved from the countryside to the cities. Since that time, the worldwide work in the YMCA movement has been a focus - also in Wolfsburg. The local association has been looking after new residents for decades. This area has grown in importance since the arrival of refugees. This district-oriented offer is based on trust with the “Integration through Sport” program of the LandesSportBund (LSB) Lower Saxony, the German Olympic Sports Confederation and the Federal Ministry of the Interior, for Building and Home Affairs and the “Lower Saxony tackles” alliance. Furthermore, it is supported by the city youth development and the division "Sport", the YMCA World Service Group and individuals. These new citizens take part in the volleyball groups, in football, on the bike sponsor tour for projects for children and young people, in the family afternoons in the sports hall, in leisure tournaments and many other activities. Together with schools, the YMCA break league and school tournaments are carried out and so young "newcomers" are reached. But the "newcomers" are also involved in various areas of the YMCA. "New citizens are seen as giving and not just as receiving," said the YMCA officials. And it is very important for the YMCAs that, of course, local people are treated equally and supported.

 

Further information on the project with new residents is available from CVJM Wolfsburg, Manfred Wille (05361/62813) and Valeri Seifried (05363/63137)

 

Projekt 24:

Fahrrad-sponsorenfahrt für Projekte für Kinder und Jugendliche: „Eine symbolische Welle um die Welt aus Solidarität zu jungen Menschen“

 

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„Menschen gewinnen“: Seit 27 Jahren verbindet die Weltdienstgruppe des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg „Bewegung und soziales Engagement“. Und mit ihrem Engagement sind sie Vorreiter für ähnliche Aktionen in der Region. Die Sozialradlerinnen und Sozialradler treten für Projekte für Kinder und Jugendliche in die Pedale - in diesem Jahr für Projekte in Nigeria, Indien, Kambodscha, Kolumbien, Spanien und für die Arbeit mit Flüchtlingskindern des CVJM Europa. In der Volkswagenstadt werden besonders sozialsportliche Aktionen des CVJM in Westhagen und der Nordstadt unterstützt. Wichtig: Bei dieser Aktion sind Neubürgerinnen und Neubürger auch Gebende und nicht nur Nehmende!

 

In diesem Jahr fand die kurzweilige Rundfahrt unter dem Motto „Eine symbolische Welle um die Welt aus Solidarität zu jungen Menschen“ wegen der Pandemie-Situation statt.  Im Rahmen des Bundesprogramms „Integration durch Sport“ und „Radfahren vereint“ des LSB Niedersachsen und des Bündnisses „Niedersachsen packt an“ – unterstützt von vielen Organisationen wie der städtischen Jugendförderung und dem städtischem Integrationsreferat, dem Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen, der Wohltberg-Grundschule, der Regenbogen-Grundschule, Stadtsportbund, Tages-Zeitungen, Chor der Deutschen aus Russland, Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel-Braunschweig - statt. Die symbolische Welle startete in Asien, dann Europa und Afrika und weiter nach Amerika wieder zurück nach Asien. An rund 70 Orten wurde etwas aus Solidarität zu jungen Menschen gemacht wie Kochen in Paraguay, Spazierengehen in Chile, Spanien, Österreich, Schweiz und den USA, Fußballspielen in Brasilien, Fahrradfahren und Fitness in Südostasien und Sibirien, Müll sammeln in Griechenland, Karate in der Ukraine, Kajak fahren in Norwegen, Gartenarbeit in Slowenien, Einsatz bei Corona-Impfungen, Unterstützung der Schwiegermutter, den Hund ausführen, Zoom-Gymnastik, Gottesdienstbesuche in Deutschland und vieles, vieles mehr. Aber allein schon durch die Öffentlichkeitsarbeit, die Telefonate und Mails würde auf jungen Menschen hingewiesen.

 

Patricia Pelton, Präsidentin des internationalen YMCA, Emmanuelle Makunga von der World YMCA Umweltschutzgruppe, Juan Simoes Iglesias, Generalsekretär des europäischen YMCA, und David Lua vom Y’s Men’s Club Asien waren einige der Gratulanten zu dieser gelungenen Aktion.

 

In Wolfsburg begann die Sponsorenfahrt mit einem geistlichen Impuls, es ging dann auf die gut 20 Kilometer lange Strecke mit einem Stopp in Wolfsburg-Westhagen. Abschluss war ein gemütliches Kaffeetrinken beim Haus der Jugend. In Wolfsburg bei der Sponsorenfahrt waren rund 30 junge und ältere Sozialradlerinnen und Sozialradler beteiligt. Die Hygiene-Regeln wurden streng befolgt.

 

Informationen bei Michael Meixner (05363/812453), Michael Kühn (053 61 / 29 12 20), Mareile Pieper (053 62 / 5 23 97), Ferdinand Uecker (053 61/1810036)

Project 24:

 

Bike sponsorship trip for projects for children and young people: "A symbolic wave around the world in solidarity with young people"

 

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"Winning people": The world service group of the Christian Association of Young People (YMCA) Wolfsburg has been combining "movement and social engagement" for 27 years. And with their commitment they are pioneers for similar campaigns in the region. The social cyclists pedal for projects for children and young people - this year for projects in Nigeria, India, Cambodia, Colombia, Spain and for work with refugee children from YMCA Europe. In Volkswagenstadt, particularly social sports campaigns by the YMCA in Westhagen and Nordstadt are supported. Important: In this campaign, new citizens are also givers and not just receiving!

 

This year the entertaining tour took place under the motto "A symbolic wave around the world in solidarity with young people" because of the pandemic situation. As part of the federal program "Integration through Sport" and "Cycling United" of LSB Lower Saxony and the alliance "Lower Saxony tackles" - supported by many organizations such as the urban youth promotion and the urban integration department, the Wolfsburg-Wittingen church district, the Wohltberg primary school, Rainbow Primary School, City Sports Association, daily newspapers, choir of Germans from Russia, Wolfenbüttel-Braunschweig correctional facility. The symbolic wave started in Asia, then Europe and Africa and on to America and back to Asia. Something was done out of solidarity with young people in around 70 places, such as cooking in Paraguay, walking in Chile, Spain, Austria, Switzerland and the USA, playing football in Brazil, cycling and fitness in Southeast Asia and Siberia, collecting rubbish in Greece, and karate in the Ukraine, kayaking in Norway, gardening in Slovenia, work with corona vaccinations, supporting the mother-in-law, walking the dog, zoom gymnastics, attending church services in Germany and much, much more. But the public relations work, the phone calls and emails alone would draw attention to young people.

 

Patricia Pelton, President of the International YMCA, Emmanuelle Makunga from the World YMCA Environmental Protection Group, Juan Simoes Iglesias, General Secretary of the European YMCA, and David Lua from Y’s Men’s Club Asia were some of the congratulations for this successful event.

 

In Wolfsburg, the sponsored trip began with a spiritual impulse, and then the 20-kilometer route with a stop in Wolfsburg-Westhagen. The conclusion was a cozy coffee drink at the House of Youth. Around 30 young and older social cyclists took part in the sponsored ride in Wolfsburg. The hygiene rules were strictly followed.

 

Information from Michael Meixner (05363/812453), Michael Kühn (053 61/29 12 20), Mareile Pieper (053 62/5 23 97), Ferdinand Uecker (053 61/1810036

 

Das Foto ist vor der Corona-Krise aufgenommen worden und zeigt nur Ehrenamtliche beim JVA-Sportabzeichen. Jüngere Leute und Einsitzende sind nicht auf dem Foto.
Das Foto ist vor der Corona-Krise aufgenommen worden und zeigt nur Ehrenamtliche beim JVA-Sportabzeichen. Jüngere Leute und Einsitzende sind nicht auf dem Foto.

Projekt 27:

Aktionen im Strafvollzug mit der Justiz-vollzugsanstalt Wolfenbüttel - Braunschweig

 

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„Wir starten wieder voll durch“: Der Christliche Verein Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg fährt mehrmals im Jahr in die Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel (Wolfenbüttel und die Außenstelle in Braunschweig) mit sozial Engagierten und Interessierten ab 16 Jahre (Personalausweis). Unterstützt werden die Sozialsportlerinnen und Sozialsportler von vielen Organisationen wie durch das Bundesprogramms „Integration durch Sport“ des LSB Niedersachsen, dem organisierten Tischtennis- und Volleyball-Sport, der städtischen Jugendförderung, dem Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen, Tages-Zeitungen, CVJM-Landesverband Hannover, Kirchengemeinden.

 

Vor 50 Jahren startete diese sozialsportliche Aktion im CVJM Wolfsburg mit Besuchen der Jugendanstalt Hameln. Einsitzende – sogenannte Freigänger - kamen auch zu Freizeitsport-Turnieren im Volleyball, Fußball und Tischtennis nach Wolfsburg-Westhagen. Jetzt wird in Wolfenbüttel Tischtennis gespielt und in Braunschweig zum Beachvolleyball, Tischtennis, Spielenachmittag und das JVA-Sportabzeichen durchgeführt. Der CVJM möchte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen realistischen Einblick in den Strafvollzug geben und mit den Einsitzenden gemeinsam etwas machen. Gespräche nehmen neben sportlichen Aktivitäten deshalb einen breiten Raum bei den Begegnungen ein – auch über die Opfer-Täter-Thematik! Für die CVJMerinnen und CVJMer ist deshalb wichtig, dass bei vorbeugenden Maßnahmen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nicht gespart werden darf und Gemeinwesen orientierte Aktionen stärker unterstützt werden müssen.

 

Informationen bei Manfred Wille (05361/628213), Michael Kühn (053 61 / 29 12 20), Ferdinand Uecker (053 61/1810036)

Project 27:

 

Actions in the penal system with the prison Wolfenbüttel - Braunschweig

 

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"We are starting again": The Christian Association of Young People (CVJM) Wolfsburg visits the Wolfenbüttel correctional facility (Wolfenbüttel and the branch in Braunschweig) several times a year with socially committed and interested people aged 16 and over (ID card). The social athletes are supported by many organizations such as the federal program "Integration through Sport" of the LSB Lower Saxony, organized table tennis and volleyball, the municipal youth support, the church district Wolfsburg-Wittingen, daily newspapers, CVJM state association Hanover, Parishes.

 

This social sporting campaign started 50 years ago at the YMCA Wolfsburg with visits to the Hameln youth institution. Those who were seated - so-called outdoor walkers - also came to volleyball, football and table tennis tournaments in Wolfsburg-Westhagen. Table tennis is now played in Wolfenbüttel and beach volleyball, table tennis, afternoon games and the JVA sports badge are held in Braunschweig. The YMCA would like to give the participants a realistic insight into the prison system and do something together with the inmates. In addition to sporting activities, conversations take up a large part of the encounters - also about the victim-perpetrator issue! For the YMCAs it is therefore important that preventive measures for children, adolescents and adults must not be saved and community-oriented actions must be more strongly supported.

 

Information from Manfred Wille (05361/628213), Michael Kühn (053 61/29 12 20), Ferdinand Uecker (053 61/1810036)