Eine neue Kultur des DANKEsagens: Wolfsburger CVJM-Briefmarken kommen in der ganzen Welt sehr gut an - Patricia Pelton vom YMCA begeistert - Wertschätzung - „Dies ist auch notwendig, um Helferinnen und Helfern zu danken“ - viel Kraft und Ideen für die Arbeit mit Menschen

Patricia Pelton (rechts) und Manfred Wille
Patricia Pelton (rechts) und Manfred Wille

(16.11.2022) Während einer internationalen Konferenz tauschten sich Patricia Pelton aus Kanada, die ehemalige Präsidentin des weltweiten YMCA, und Manfred Wille vom Christlichen Verein Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg über „eine neue Kultur des DANKE sagens“ aus. Für den YMCA ist dies ein wichtiges Thema in der Zukunft. Der hiesige CVJM befasst sich schon seit vielen Jahren mit dieser Thematik und hat zahlreiche Impulse in den Sport und die Jugendarbeit gegeben. Besondere Freude bereiteten Teilnehmenden der Tagung und Patricia Pelton individuelle CVJM-Briefmarken mit verschiedenen Motiven zur Vereinsarbeit und dem internationalen YMCA. „Gerade der Wolfsburger Briefmarkenexperte Wolfgang Heuberger hat uns stark bei der Erstellung der bunten Postwertzeichen geholfen“, erzählte Manfred Wille.

 

Aber auch bei der Arbeit mit Neubürgerinnen, Neubürgern (geflüchteten Menschen) und Sozialschwachen und weiteren sozialsportlichen Aktionen werde den Engagierten und Ehrenamtlichen entsprechende Wertschätzung entgegengebracht und gedankt, betonte Wille. „Dies ist auch notwendig, um Helferinnen und Helfern zu danken“, unterstützte Pelton die Aktivitäten der Wolfsburger Vereinsverantwortlichen. Zum Schluss des aufschlussreichen Gesprächs wünschte Patricia Pelton dem hiesigen CVJM gerade nach Corona viel Kraft und Ideen für die weitere Arbeit mit jungen Menschen und Junggebliebenen.