Sport und mehr: Kurzweiliger Volleyballvergleich mit dem Thünen-Institut aus Braunschweig - Westhagen ist immer eine Reise wert - Jung und Alt spielten gemeinsam entspannt beim Integrationsvolleyball-Spiel auf zwei Feldern - Einladung zu weiteren Freundschaftsspielen

(27.09.2022) Westhagen ist immer eine Reise wert: Dieser Meinung waren wieder Spielerinnen und Spieler beim des Thünen-Insituts aus Braunschweig, die zum Volleyballvergleich im Rahmen von "Sport und mehr" in die Sporthalle des Schulzentrums gekommen waren. Auf zwei Feldern wurde gebaggert und gepritscht. "Es hat sich gezeigt, dass dadurch keine Volleyballerin und kein Volleyballer, ob jung oder alt, männlich oder weiblich, auf der Bank sitzen muss, sondern die ganze Zeit in Bewegung ist", berichtete Manfred Wille über die neuen Vorstellungen des Gastgebers CVJM Wolfsburg.

 

Auf dem Spielfeld entwickelte sich ein flottes Spiel zwischen den Löwenstädterinnen und Löwenstädtern - der Löwe ist das Wappentier von Braunschweig - und den Sozialvolleyballerinnen und Sozialvolleyballern - darunter auch Neubürgerinnen und Neubürger aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt . "Wir haben schon seit über zwei Jahrzenten ein freundschaftliches Verhältnis zu den Sportlerinnen und Sportlern vom Thünen-Institut", berichtete Alena Rudnizki, "Chefin" der Westhagenerinnen und Westhagener.

 

Ein Dankeschön geht an Frank Offermann vom Thünen-Institut für die Mithilfe bei der Organisation, an Schiedrichter Valeri Seifried, an Michael Kühn für die Organisation der Gesellschaftsspiele, für die süße Überraschung und natürlich an alle Beteiligten. Auch das Bundesprogramm "Integration durch Sport" im LandesSportBund (LSB) und das Programm "Aktiv für Geflüchtete" beim Stadtsportbund Wolfsburg ist immer ein zuverlässiger Unterstützer. Die CVJMerinnen und CVJMer sprachen am Ende noch eine Einladung für weitere Freundschaftsspiele und das nächste Freizeitvolleyballturnier aus.